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Begegnet uns der Begriff „Spielen“ denken wir sofort an sich versteckende Kinder auf dem Spielplatz, die sich gegenseitig durch die Gegend jagen oder brav am Tisch in eine Partie Maumau oder „Mensch ärgere dich nicht“ vertieft sind. Dabei dienen vor allem diese Karten- und Brettspiele einem viel tieferen Zweck als nur bloße Beschäftigungstherapie, während Mama und Papa in der Küche stehen oder Erwachsenengespräche führen. Spielen ist Lernen, fördert die persönliche und soziale Entwicklung und verbindet Generationen – und ist daher buchstäblich für ein Alter von 0-99 Jahren zu empfehlen.

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